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Ihr Experte bei einer Sprunggelenksverletzung
für Wien, NÖ und Burgenland

Erkrankungen

Die Ursache für diese Erkrankungen ist meist durch anhaltende Mikrotraumata, wie permanente Schläge beim Fussball gegen das Sprunggelenk oder das typische Umkippen, bedingt. Dabei kommt es einerseits zu knöchernen Anbauten am OSG ventral bzw. zur Bildung von Pannusgewebe. Dies führt zur andauernden Reizung des Sprunggelenks.

 

Beschwerden bei Sprunggelenksverletzungen

 

Diagnostik

Neben der konventionellen Röntgenuntersuchung ist eine MRT-Untersuchung erforderlich.

 

Therapie

Primär sollte eine konservative Therapie verwendet werden, die durch einmalige Infiltration mit begleitender Physiotherapie erfolgt.

 

Operation

Bei anhaltenden Beschwerden kann durch eine Arthroskopie einerseits das Pannusgewebe ausgeräumt werden, andererseits kann man die osteophytären Anbauten mittels Phräse abtragen.

 

Nachbehandlung

Nach der Physiotherapie kann nach circa drei Wochen mit sportlichen Aktivität im vollem Umfang begonnen werden.

Bei der supinatorischen Verletzung erfolgt die Therapie bei einer Aufklappbarkeit bis 20° mittels Aircastschiene für sechs Wochen. Darüber und bei Leistungssportlern mit einer 2 Bandverletzung wird eine operative Behandlung durch Bandnaht und Ruhigstellung mittels Aircastschiene durchgeführt.

 

Mehr zum Thema Sprunggelenk

Weiterführende Informationen zu diesem Thema erhalten Sie beispielsweise auf Wikipedia.